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§ 37 ZVG [Terminsbestimmung]
(gesetz.zvg.abschnitt-1.titel-2.iii)
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Die Terminsbestimmung muß enthalten:

  1. die Bezeichnung des Grundstücks;
  2. Zeit und Ort des Versteigerungstermins;
  3. die Angabe, daß die Versteigerung im Wege der Zwangsvollstreckung erfolgt;
  4. die Aufforderung, Rechte, soweit sie zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuch nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden würden;
  5. die Aufforderung an diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht haben, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes treten würde.

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Auf diesen Artikel verweisen: § 110 ZVG [nicht angemeldete Rechte]